Elektronisch veredelte Drucksachen für Automobilhersteller
Perfekte Print-Begleiter für Modellvorstellung, Exklusiv-Events und IAA
Jedes Jahr kommt eine Fülle von Autoneuheiten auf den Markt und Automobilhersteller kämpfen mit großem Aufwand um die Aufmerksamkeit ihrer Kunden. Weil ein Neuwagenkauf nicht aus der Hosentasche bezahlt wird, bedarfs es nicht selten einiger gekonnt bespielter Touchpoints, bis der Kunde soweit ist, sich das neue Modell persönlich anzusehen und Probe zu fahren. Die Kaufentscheidung selbst fällt der Bauch. Sound, Farbe, Geruch, das Sitz- und mehr noch das Fahrgefühl verdichten sich im Idealfall zu einem „Ja, ich will!“. Überzeugungskraft besitzt also vor allem das sinnliche Erleben des neuen Fahrzeugs. Doch wie fängt man dieses Erlebnis ein, wie triggert man die Begehrlichkeit, ein neues Modell fahren zu wollen, am effektivsten? Und generell gefragt: Wie lässt sich das Markenerlebnis Auto erfolgreich in analogen Marketingmaterialien umsetzen? Als Experten für die Marketingkommunikation in Print für Automobilhersteller haben wir ein paar hochkarätige Case Studies als Antworten zusammengestellt:
Sound in Print als Markenverstärker
Für das renommierte Mercedes-Benz-Benefiz-Golfturnier 2012 haben wir eine aufmerksamkeitsstarke Einladung entwickelt. Stargast Franz Beckenbauer sollte den Gästen würdig angekündigt werden. Die Kreatividee war ein eleganter Packaging-Karton, der dem Gast auf einzigartige Weise seine Einladung aussprechen sollte. So entstand eine Verpackung, die beim Öffnen das Wort an den Adressaten richtete. Der Überraschungseffekt war groß, die Wirkung ließ sich beim Event sehen. Getreu dem Mercedes-Motto „Das Beste oder nichts.“ bekam die Edelmarke mit dem Stern maximale Aufmerksamkeit durch professionelles Understatement. Dieser schlichte, sehr souveräne und edle Auftritt wurde natürlich auch dem „Kaiser“ gerecht.
Light in Print maximiert die Aufmerksamkeitswirkung
Neue Modelle kündigen sich am besten mit einem Wow-Effekt an. Einen solchen erzielte SEAT bei der Vorstellung seines SEAT Leon SC. Audio Logo kreierte dafür einen Beikleber zur ganzseitigen Magazinanzeige in Men’s Health, der mit Licht veredelt wurde. Auf Knopfdruck konnten die Leser die Scheinwerfer des rasanten Spaniers zum Strahlen bringen – ein echter Hingucker, der auch die Augen des Betrachters aufleuchten ließ! Auch VW druckte nach dem Motto „Es werde Licht!“ und ließ in einer Weihnachtskarte an VIP-Kunden die Scheinwerfer seines „Wintercabrios“ beim Öffnen aufblinken.
Wo schon mit Lichteffekten getunte Drucksachen alle Blicke auf sich ziehen, wird die Kombination von Licht und Sound zum Überzeugungsturbo. Für MAN haben wir ein Direktmailing im Format DIN lang produziert, um die neuen leistungsstarken Motoren des Herstellers zu bewerben. Beim Öffnen der Klappkarte ertönt zusätzlich zum Leuchteffekt ein kräftiges Motorenbrummen, das die neue Motor-Power hörbar macht. Für diese multisensorische Karte erhielt Audio Logo übrigens den FOX Corporate Media Effizienz Award 2015 in Silber.
Video in Print ist fast so eindrucksvoll wie selbst fahren: Ford und Mazda
„Eine Idee weiter“ brachte sich das Traditionsunternehmen Ford bei Großkunden im Flottenmanagement mit einem aufwändig gestalteten Video-Buch. Mit der integrierten Broschüre überzeugte der Hersteller mit Fakten zum Blättern und emotionsstarken Bewegtbildern, die den Weg von der brillant in Szene gesetzten Botschaft hin zum Neugeschäft auf Armeslänge verkürzten.
Brillanz ist auch die Headline unter der sich das Videobook von Mazda vorstellt, das den brandneuen Mazda CX-5 präsentiert. Selten hat ein mit Video veredeltes Buch im Sonderformat den roten Teppich so begehrlich ausgerollt: Der sensationell glänzende Lack „Magmarot Metallic“ des sportlichen Mittelklasse-SUV zieht das Auge in verschiedenen Spots geradezu magisch an. In Druckhaptik und -optik, durch glasklaren Sound und glänzend bewegte Bilder wurde dieses stilvolle Videobuch zum unwiderstehlichen Botschafter für das neue Modell – und für die Marke Mazda selbst. Und was sich sinnlich so eindrucksvoll präsentiert, will man doch am liebsten gleich selbst fahren, oder?